Dieses Gefiepe geht mir echt auf den Keks.
Schon einige Male hat sie Zicken gemacht.
Immer wieder wird sie laut und nervt einfach nur.
Dann läuft sie auch noch aus an mehreren Stellen.
Was ist gemeint?
Die Spülmaschine natürlich.
Was dachtest du denn bitte?
Dieses Ding hat mich schon etliche Gehirnwindungen gekostet.
Einmal war ein kleiner Splitter im Sieb.
Da hat sie auch gegröhlt und wie wild geblinkt.
Im Endeffekt war das aber gar nicht so wild.
Nach dem letzten Pizzamarathon war wieder ein piepen zu hören.
Das Wasser lief nicht ab, weil der ganze Mais noch meterhoch auf den Tellern war.
Doch der Fehler, der dann kam, hat mich direkt aus dem Schlüpper gehauen.
Wasserpumpe.
Oh man, das klingt nach Ärger.
Das hatte ich jetzt gar nicht so auf dem Schirm.
Wer denkt denn bitte an sowas?
"Nächstes Jahr geht die Wasserpumpe kaputt. Da musst du dran denken."
Macht ja jeder so…
Von wegen.
Vor ein paar Wochen waren wir erst im Urlaub und letzten Monat war der Tüv teurer als gedacht.
Hoffentlich wird das nicht so teuer.
Verdammte Axt.
Die Frage ist nicht ob, sondern wann!
Kennst du sowas auch?
Ich gehe jede Wette drauf ein, dass du sowas auch schon mal hattest.
Wenn es nicht die Spülmaschine war, dann vielleicht deine Waschmaschine.
Oder der Trockner.
Das Auto.
Irgendwann ist es soweit und etwas geht kaputt.
Gibt keinen Mucks mehr von sich.
Natürlich ist das normal.
Es gibt nun mal nichts auf dieser Welt, was unkaputtbar ist und ewig hält.
Ein Kühlschrank, der für alle Zeiten hält, könnte auch 3000€ kosten.
Ich würde den kaufen ohne mit der Wimper zu zucken.
Man steckt nicht drin.
Dieser Spruch klingt total dämlich, doch in Wahrheit ist es tatsächlich so.
Eine Erkältung ist für mich oft einfach nervig.
Der letzte hat mich allerdings voll umgehauen.
So ein richtiger Männerschnupfen eben.
Mal habe ich einfach Glück und der Körper bleibt stabil. Das nächste Mal zeigt er mir elegant den Stinkefinger und gibt mir zu verstehen, dass ich jetzt gar nichts mehr mache.
Planen kannst du das nicht. Wie denn auch?
Man steckt nicht drin.
Da ist es wieder.
In der dunklen Jahreszeit bin ich anfällig für sowas.
Das weiß ich mittlerweile.
Man kennt sich ja selbst ganz gut. Meistens…
Generell esse ich viel Obst und Gemüse.
Wenn es aber auf die Erkältungszeit zu geht darf es auch gerne noch mal ein Stück Obst mehr sein.
Warum?
Um einen kleinen Vorrat anzulegen. In Form von Vitaminen.
Ob das hilft, werde ich sehen.
Der Kopf trägt ja bekanntlich zum Wohlbefinden bei.
Und der fühlt sich da pudelwohl mit.
Es entsteht ein Gefühl von „vorbereitet“ sein und das mögen wir alle.
Ich hasse es, wenn ich auf blauen Dunst etwas mache.
Wenn ich nicht weiß, was mich erwartet.
Planen und reagieren sind zwei verschiedene Paar Schuhe
Die Spülmaschine war kaputt. Die Wasserpumpe hat sich verabschiedet.
Eine neue musste her.
Meine Hände sind jetzt nicht nur zwei linke, doch sowas kann ich auch nicht.
Ausbauen, einbauen etc.
Es gibt da ganz tolle Firmen, die das können und mir da auch gerne zur Hand gehen.
Eins haben die alle gemeinsam.
Sie sind nicht umsonst.
Alles in allem hat der Tausch eine schöne Stange geld gekostet.
Und ganz ehrlich: Das hat mich tierisch genervt!
Ich hatte das Geld grade absolut nicht.
Im Endeffekt kam es dann doch zusammen.
Mit Hängen und Würgen wurde einiges an Geld verschoben, hin und her gebucht.
Dieses typische Gefummel auf den Konten, wenn man kurzfrisztig Geld braucht.
Das passiert mir nie wieder.
Aber wie stelle ich das an?
Irgendwann geht alles mal kaputt.
Ein Stückchen Obst extra. Immer wieder.
Meinen Körper versorge ich von vorn herein mit mehr Vitaminen um ihn zu stärken und vorzusorgen.
Dieses Prinzip kannst du wunderbar auf deine Kohle anwenden.
Ein Notgroschen federt die nächste kaputte Spülmaschine finanziell ab.
Da kannst du Gift drauf nehmen.
Jedes erfolgreiche Unternehmen macht das so.
Sie sparen einen kleinen Teil für schlechte Zeiten.
Denk mal dran, was wirklich mal los sein kann.
Geh durch deine Wohnung und guck dir an, was alles kaputt gehen kann.
Waschmaschine, Trockner, Kühlschrank, Fernseher.
Freitag Mittag um 12 kommt ein Brief vom Finanzamt.
Nachzahlung von 1200€.
Das Wochenende ist gerettet…
Ist dir mal aufgefallen, dass solche Briefe immer Freitags kommen?
Kein Mensch bezahlt gerne Geld.
Doch es macht einen großen Unterschied, wenn das Geld da ist oder wenn ich es erst suchen muss!
Also muss ein Notgroschen her.
Wie hoch sollte ein Notgroschen sein?
6 Monatsgehälter (Punkt).
Du kannst auch 3 Monatsausgaben nehmen.
Oder 7 Urlaubsgelder. Zwei Socken voller Ein-Euro-Münzen versteckt in der Truhe auf dem Dachboden.
Was immer dich dazu bringt weniger darüber nachzudenken.
Denn das ist der Sinn.
Keine Gedanken mehr über das „was ist wenn..“
Ich habe für uns festgelegt, dass 6 Monatsgehälter meinen Schlaf verbessern.
Sollte mir morgen die Kündigung präsentiert werden, kann ich ein halbes Jahr genauso weiterleben wie jetzt.
Da ich dann Kunde beim Arbeitsamt werde, vermutlich sogar noch etwas länger.
Doch diese Höhe scheint mir angemessen.
Da kann auch gerne eine Steuernachzahlung kommen, der Auspuff abfallen und die Katze notoperiert werden. Alles in einem Monat.
Trotzdem könnte ich den nächsten Monat entspannt in den Urlaub fahren.
Nur darauf kommt es an.
Geld managen? Kein Problem.
Hier wird nicht gelabert, sondern tacheless geredet.
Auch hohle Phrasen wirst du in diesem Buch nicht finden.
Mit simplen Kniffen kannst du deine Kohle in den Griff bekommen.
Die ultimative Schritt für Schritt Anleitung.
Mein absoluter Bestseller.
Werde auch du ein Adler und beherrsche deine Kohle.
Wie spare ich einen Notgroschen an?
Bei 3000 Euro Gehalt sind das mal eben 18000 Euro.
Wenn du damit anfangen möchtest hast du vermutlich schon alleine wegen der Zahl gar keine Lust dazu.
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.
Anfangen ist das Zauberwort.
Der Notgroschen wird weder investiert noch anderes genutzt.
Er liegt brav auf einem Tagesgeld oder Girokonto.
So herrlich unverzinst.
Doch Moment: Überall kann ich lesen, dass ich freies Geld investieren muss.
Das kann ich. Wenn der Notgroschen voll ist.
Als ich begonnen habe, wollte ich nicht stur jahrelang sparen.
Also musste es attraktiv und spielerisch umsetzbar sein!
Seit Urzeiten zocke ich World of Warcraft.
Du steuerst einen Charakter, der durch Erfarhung im Level steigt und so immer stärker wird.
Irgendwie eine Parallele zum Leben, oder?
Das finde ich äußerst passend. Deswegen übernehme ich das für meinen Notgroschen Aufbau.
Der Notgroschen – Aufbau in Phasen und Leveln
Die prinzipielle Idee ist die trockende Phase etwas fluffiger zu gestalten.
Sparen an sich ist nämlich ultra-langweilig.
Zum Anfang musst du natürlich Ziele und Schwellen definiert werden.
Wann ist eine Phase abgeschlossen?
Wieviele Erfahrungspunkte bringt der Sparbetrag?
Wann steigst du im Level?
Auch bei World of Warcraft gibt es ein Maximallevel.
60.
Genau das wird auch mein Endpunkt.
Jeder Euro gibt mir eine bestimmte Größe an XP (Erfahrungspunkten) und lässt mich nun steigen.
Prinzipiell kann ich zwei Methoden zum festlegen der Levelübergänge festlegen.
Die €-Methode und die %-Methode.
Also ein bestimmter Betrag, der erreicht wird oder ein Prozentwert.
Ich arbeite nur mit Prozentwerten, also mache ich das auch hier.
Wie gehst du genau vor beim Ansparen?
Vielleicht bekommst du grad einen Fön und verstehst nur Bahnhof.
Wenn du jetzt noch nie ein Rollenspiel auf XP Basis gespielt hast, wirst du dich vermutlich etwas überfordert fühlen.
Schwer ist es aber nun wirklich nicht.
Hier kommt das Beispiel:
2780 Euronen fließen monatlich auf dein Konto.
Da du 6 Monate liquide auf deinem Konto liegen möchtest, brauchst du also 16680€.
Natürlich könntest du einfach durch 60 teilen, um die Level festzulegen.
Doch dann könntest du dir die Mühe auch sparen. Quasi langweilig und altbacken ansparen.
Beim zocken steigst du im Level niemals linear.
Im Gegenteil.
Am Anfang steigst du durch die XP relativ schnell im Level auf.
Später benötigst du immer mehr.
Einfach weil Gegner stärker werden und der Handlungsstrang umfangreicher wird.
Es scheint kompliziert zu werden.
Eins kann ich dir sagen: Niemals würde ich mich jetzt hinsetzen und mit Taschenrechner alles ausrechnen.
Stattdessen nehme ich eine Tabelle und lege alles fest.
Auf Level 1 starte ich.
Meine Geburt quasi. Der Eintritt ins Spielgeschehen.
Auf 60 will ich kommen.
Prozentual kommen recht krumme Summe heraus.
Das liegt an der Endsumme, da diese ja heruntergebrochen wird.
Zugegeben hat mich das austüfteln der Tabelle und der einzelne Schritte und Phasen recht viel Zeit gekostet.
Mehr als ich wollte.
Doch es hat sich gelohnt.
Auch Frodo Beutlin sollte den Weg nicht verlassen – Durch vernünftige Planung musst du das auch nicht
Vor ein paar Jahren habe ich eine Menge Gewicht abgenommen.
Mit einer simplen Methode.
Kaloriendefizit.
Immer etwas weniger essen, als mein Körper eigentlich braucht.
So verlor ich innerhalb von 1,5 Jahren 16 Kg.
Mit der Zeit wurde es immer weniger, was an Gewicht runter ging.
Doch trotzdem stagnierte es nie.
Hätte ich so weiter gemacht, wären die angepeilten 25 Kg sicher irgendwann erreicht worden.
Doch ich wollte mehr.
Irgendwann ging es mir einfach zu langsam.
Ohne Ende hab ich dann YouTube konsumiert und auch unfassbar viele Blogs gelesen.
Der eine Tipp (!) war greifbar nah.
So sprang ich auf mehrere Züge der Ernährung auf und probierte extrem viel rum.
Weitere Details erspar ich dir an dieser Stelle.
Außer Stress hat das Ganze auch Zeit gefressen.
Sehr viel Zeit.
Gebracht hat es sicherlich auch etwas. Das ein oder andere Gramm hat sich verabschiedet.
Ich wollte die Abkürzung gehen.
Doch auf dem „normalen“ Pfad hätte ich den Weg sehr viel entspannter erreichen können.
Und warscheinlich auch nahezu genauso schnell.
Mittlerweile wende ich den „entspannten Weg“ auf vieles an, was ich so mache.
Ich hab einfach keine Lust auf Stress.
Hier schlage ich nun die Brücke.
Der Aufbau des Notgroschens hat daher absolute Priorität!
Nichts stresst mehr als zu wissen, dass kein Geld in der Hinterhand ist.
Jedenfalls geht mir das so.
Mit der soliden Planung deiner Reserven kannst du auch den entspannten Weg nehmen.
Planung ist das A und O.
Du musst nicht wirklich viel überlegen.
Und genau das ist der Punkt.
Anhand der Tabelle weißt du ganz genau, wann du das nächste Level erreichst.
Ein kleines Magnetboard hilft mir übrigens beim visualisieren.
Dort steht klar und leserlich mein aktuelles Spielerlevel.
Ich sehe es jeden Tag, wenn ich am PC sitze (du kannst auch einen kleinen Zettel an den Kühlschrank pinnen ;))
So verliere ich das Ziel nie aus den Augen.
Was passiert denn, wenn der Notgroschen gebraucht wird? Dafür ist er doch da, oder?
Im Briefkasten lag dieser gelbe Brief.
So einer mit dem Namen des Briefträgers in der rechten oberen Ecke.
Die Gemeinde schreibt mir. Klasse!
Wobei Post von denen in einem gelben Brief meist nicht wirklich schön ist.
Ich rang mich durch und machte ihn auf.
Geblitzt.
Naja ok, kann mal passieren, dachte ich mir dabei.
Die Rückseite gab mir dann die Breitseite.
41 Kmh zu viel.
Das ist mir noch nie passiert.
Überhaupt erst das zweite mal, dass ich ein Foto bekommen habe.
Und das erste ist schon einige Jahre her.
Ich musste mich erstmal kurz sammeln und ein Käffchen trinken.
Da ich ungerne etwas aufschiebe, habe ich direkt angerufen bei der Gemeinde.
Alles wurde geklärt und angestoßen.
Ich denke, du weißt was nun kommt.
Fahrverbot.
Ein Monat.
Und weil es noch nicht reicht auch noch 352 Euro Bußgeld.
Ich war bedient!
Vergiss jetzt bitte das Fahrverbot.
Sieh dir stattdessen die Summe an um die es geht.
Wenn es kein Bußgeld ist, dann etwas völlig anderes.
Irgendwas kann immer mal passieren, was du niemals planen kannst.
Ich bin auch nicht mit Absicht in den Blitzer gefahren…
Du wirst also deinen Notgroschen ab und zu brauchen.
Die Level werden daher schwanken und du wirst in niedrigere zurückkommen.
Nehmen wir an, du hast knapp 3.800€ und somit Level 19 erreicht.
Nun kommt die 352 Euro Rechnung.
2 Level hast du eingebüßt und befindest dich bei Level 17.
Das Spiel geht weiter.
Nach und nach sammelst du wieder XP und arbeitest du nach oben.
Es dauert nicht lange und du wirst das 19. Level wieder erreichen.
Mit einem Blick auf die Tabelle (sofern du sie nutzt) siehst du, was noch fehlt und wo du stehst.
Gedanken über den Notgroschen, welchen viele ganz einfach nicht haben und auch nicht wollen. Sie investieren lieber!
Auf Instagram gibt es diese tollen Bilder.
Diese, die uns alle belehren wollen.
Mache DIESES jeden Tag und DAS passiert.
Natürlich gibt es dazu auch noch die ganzen Phrasen, die sich mit Erfolg beschäftigen.
Der ultimative Finanztipp ist in irgendeiner Form immer:
Investiere dein Geld.
Es ist erstmal total egal, wie der Tipp weiter geht.
Also wohin investiert werden soll.
Im Prinzip gar nicht blöd, doch fehlt dabei die Vorarbeit.
Klar kann ich alles investieren, was über bleibt.
Doch wo nehme ich denn Geld her, wenn ich ein Bußgeld zahlen muss?
Oder etwas, was nicht aus den laufenden Einnahmen gezahlt werden kann.
Vielleicht die kaputten Bremsen und anderen notwendigen Sachen für den neuen TÜV, die 2.000 Euro kosten.?
WO kommt das Geld her, wenn ich nichts habe?
Ich muss an dieser Stelle meine Investition wieder kaputt machen.
Ganz ehrlich: Das ist doch beknackt.
Der Tipp auf einem schönen Bildchen müsste lauten: „Spare einen Notgroschen in Höhe von 15.000€ an und komm wieder auf mein Profil. Dann kommt der nächste Tipp“
Natürlich schreibt das keiner so.
Doch das wäre der richtige Weg.
Nicht andersrum.
Ich habe schon lange aufgehört diese Art von Tipps zu kosumieren.
Aus meinem näheren Umfeld höre ich oft Sachen wie: „Das ist mir zu kompliziert“.
Fakt ist:
Während ich mir ausführliche Gedanken mache, wie ein Notgroschen zu bilden ist, haben viele nicht mal einen.
Sie investieren lieber.
Oder machen gar nichts.
Außer das Geld ausgeben.
Auf meiner Fahne weht das Level System.
Es macht einfach Spaß.
Zuzusehen, wie ich im Level steige.
Vielleicht siehst du das Sparen an sich als mega-langweilig an.
Das ist es nicht.
Und wenn du das nächste Mal eine hohe Rechnung bekommst, wirst du es genauso sehen.
„Hätte ich mal…“ kannst du aus deinem Wortschatz streichen.
Das verspreche ich dir.
An dieser Stelle wünsche ich dir nur das Beste!
Dein Boris (Schuldenkobold)
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