Bist du der Meinung, du hast keine Kohle zum sparen?
Im Alltag lassen wir, meist unbewusst, eine Menge Geld liegen oder zahlen mehr als nötig.
Alles kostet irgendwie Geld. Da sind wir uns hoffentlich einig.
Ich rede jetzt nicht von einer Wandertour zum Brocken am Samstag, sondern von allem, was du eben so machst.
Ob du einkaufen gehst, oder einem Hobby nachgehst. Was auch immer. Geld steht nicht immer im Vordergrund, doch begleitet uns ständig bei so ziemlich allem.
Ohne Moos nix los heißt es so schön. Das hat mein Opa mir schon immer gepredigt ;).
Prinzipiell ist das auch richtig. Das Geheimnis ist einfach, weniger Geld auszugeben als einzunehmen.
Die Erkenntnis wird dich jetzt nicht wirklich vom Hocker hauen.
Doch es ist so simpel.!
Das Einkommen erhöhen kommt meistens erst viel später.
Ich habe hier für dich 22 ungewöhnliche Spartipps, welche teils ganz kleine Stellschrauben sind, die sich in der Masse aber massiv lohnen und deine Kosten schmelzen lassen.
Du musst nicht alle Tipps beherzigen, doch du wirst überrascht sein, wie viel Potential dein Alltag zum sparen bietet.
Übrigens sind sie komplett durchgemischt. Somit hat die Nummerierung keinen tieferen Sinn 😉
1. Beim Essen gehen auf die Getränke achten
In einem Restaurant bestellt man grundsätzlich etwas zu trinken. Wenn du dir eine große Flasche Wasser bestellst, ist es in den meisten Fällen günstiger.
Der Kellner bringt dir vor dem Essen (beim bestellen) schon ein Wasser. Mein Glas ist meistens schon leer, wenn dann das Essen kommt.
Die Folge ist dann Getränk Nummer 2. Wenn dein Partner auch direkt so weit ist, bestellt er/sie auch noch eins.
Mit einer Flasche passiert das nicht so schnell.
2. Lampen durch LEDs ersetzen
Hast du noch normale Glühbirnen? Dann wird es höchste Zeit diese zu wechseln.
Energiesparlampen sind zwar auf den ersten Blick schon günstiger, doch langfristig sparst du durch den Einsatz von LEDs viel Strom und damit bares Geld.
Wenn du noch nie deine Birnen getauscht hast und komplett auf LED umrüstest, wirst du dich erschrecken, wie viel du damit einsparen kannst.
3. Kündige das Festnetz
Geht das denn überhaupt? Ja, geht es.
Du hast ein Smartphone (es sein denn, du lebst auf einer Insel..). Daher brauchst du keinen Festnetzanschluss.
Wir haben uns kürzlich sogar erst, dazu entschlossen den Anbieter zu wechseln. Da kam die Frage auf, ob wir überhaupt einen Festnetzanschluss brauchen.
Ab und zu klingelte das Telefon schon noch, nur hat sich das in der Regel auf Oma/Opa etc. beschränkt.
Diese haben mittlerweile auch ein Handy. Daher Festnetz weg.
Einige Anbieter bieten direkt nur noch Datentarife an. Diese sind auch in der Regel etwas günstiger als die Kombitarife mit Festnetz/Daten.
Und ganz ehrlich: Wie oft telefonierst du vom Festnetz?
Die breite Masse nutzt nur noch das Handy!
4. Bereite dir dein Essen vor
So banal es klingt, es macht kaum jemand.
Wie oft latscht du zu Lidl und gehst (nur mal) schnell etwas zum Abendessen holen?
Solche Miniausgaben summieren sich wirklich enorm auf Dauer.
Vorkochen und vorbereiten am Vorabend dauert nicht wirklich lange.
Hinten raus spart es dir jedoch Zeit und auch Geld.
5. Verkaufe alles, was du nicht nutzt
Die Bohrmaschine von Bosch liegt schon 15 Jahre im Keller.
Könnte man ja nochmal brauchen.
So habe ich auch mal gedacht. Doch macht das wirklich Sinn?
Verkaufe Gegenstände, die Ewigkeiten bei dir rumliegen. Welche du ganz einfach nicht nutzt.
Wenn du die (Borhmaschine) doch noch brauchen solltest. Irgendwann mal.
Dann…
6. Leih dir etwas, statt es zu kaufen
Alles neu zu kaufen ist out! Keiner kauft sich mehr unfassbar teure Sachen, um sie ein paar Mal zu benutzen.
Macht ja auch keinen Sinn.
Es ist mittlerweile absolut einfach, sich vieles zu mieten oder auszuleihen.
Für einen kleinen Obulus, der einem Neukauf von der Höhe her geradezu lächerlich entgegensteht.
7. Schreibe dir eine Einkaufsliste
Gewöhn dir an, einen Einkaufszettel zu schreiben.
Wenn du auf blauen Dunst in den Supermarkt fährst und blind irgendwas einkaufst, vergisst du meist etwas UND kaufst zuviel von etwas, was du gar nicht brauchst.
Paradox, oder?
Ist aber leider so. Wir neigen alle zu Spontankäufen.
Deswegen sind alle Märkte nach einem bestimmten Muster aufgebaut.
Vielleicht hast du Kinder.?
Dann kennst du an der Kasse das Gefrage nach den Schokoriegeln 🙂
8. Kaufe die Hausmarken, statt teurer Marken
Jeder Discounter hat seine eigenen Produkte.
Das ändert am Käse nichts. Die Nudeln von Edeka für 0,49€ schmecken auch nicht anders als die für 1,19€.
Die Verpackung sieht nur nicht ganz so schön bunt aus und es steht gut und günstig drauf.
Das ist der Unterschied.
9. Haushaltsgeräte lieber etwas teurer kaufen
In einem Beitrag über ungewöhnliche Spartipps eher komisch den Ratschlag zu geben lieber mal mehr auszugeben.
Doch ich habe schmerzlich festgestellt, dass es mehr als Sinn macht lieber ein etwas teureres Gerät zu kaufen, als ein „billiges“.
Wer billig kauft, kauft mehrmals. Vielleicht kennst du dieses Sprichwort.
Ich habe dazu auch bereits einen Blogartikel geschrieben.
10. Kündige deine Abos
So ungewöhnlich ist dieser Spartipp gar nicht.
Dann mach es auch.
Sieh dir deine ganzen Abos an. Heutzutage verlagert sich die „Aboszene“ langsam aber sicher auf den Appstore.
Jedenfall kommt es mir so vor.
2,99€ im Monat hier und 14€ im Jahr da. Davon einige solcher Sachen und schon summiert es sich.
Ich habe beispielsweise letztens erst eine Kalorien-App gekündigt. 18,99€ im Jahr.
Auf den Monat knapp 1,60€. Haben oder nicht haben.
Dafür habe ich kein goldenes Emblem um den Namen und kein Premium Deluxe ultimate Status mehr :).
11. Wechsle deine Hausbank
Gehörst du zum alten Eisen und hast eine Hausbank?
Deine Eltern waren da schon und du bist da auch schon ewig?
Das ist fatal für deinen Geldbeutel.
Nicht selten kosten die großen Banken wirklich abartig hohe Kontoführungsgebühren.
Ich empfinde das fast schon als Wucher.
Meine Frau war lange bei einer großen Bank.
Die Gebühr: 5,99€ pro Monat.
Einfach nur, weil sie da ein Konto hat. Dann kostete jede Überweisung nochmal extra.
Und die hat sie sogar auch noch selbst gemacht. Wenn die ganz altmodisch auf Überweisungschein gemacht werden würde, wäre es vermutlich noch teurer.
Ein Wahnsinn.
Konsequenz: Sie hat gewechselt zu einer online Bank.
Die Gebühr: Nix!
Und das kannst du auch. In unserer heutigen Zeit muss keiner (!) mehr Kontogebühren zahlen.
Übrigens finden wir die DKB einfach nur gut.
Ich bin seit Ewigkeiten dort und meine Frau nun auch seit geraumer Zeit 😉
12. Setze dir ein Limit für Geschenke
Wenn du viele Freunde hast, kennst du das sicher.
Eine Einladung trudelt ein. Du gehst zur Feier und..? Natürlich nicht mit nichts!
Das macht so ziemlich keiner.
Eine „Kleinigkeit“ bringst du immer mit. Setz dir für diese Kleinigkeit ein Limit.
Als Beispiel 10€ für Freunde und 15€ für Familie.
Oder andersrum.
Oder mehr.
Was auch immer sinnvoll in deinen Augen ist.
Die Limitierung schränkt dich nicht wirklich ein, sondern lässt dich viel besser planen.
Geschenke sind einer der Aspekte einer Finanzplanung, die ich als recht schwierig empfinde.
Hier gibt es viele verschiedenen Ansichtsweisen, wobei keine wirklich richtig oder falsch ist.
Ich habe zu diesem Thema einen Podcast gemacht. Hör doch mal rein.
13. Schaffe dir ein Nebeneinkommen
So schwer ist das gar nicht. Ich blogge grade. Schreibe etwas für Dich. Du liest es.
Ab und zu verlinke ich auf andere Webseiten oder Angebote.
Das ist da, wo diese collen Sternchen bei einem Link dranhängen 🙂
Dort werde ich prozentual daran beteiligt, wenn du etwas kaufst.
Für dich wirds nicht teurer.
Auch nicht, wenn du es jetzt weißt.
Für mich fallen da ein paar Euro ab.
Diese gehen direkt in meinen Schuldenabbau. Du weißt schon: Der Name Schuldenkobold ist nicht aus Spaß gewählt, sondern ist Programm.
Millionär werde ich dadurch sicher nicht, doch es ist schön, nebenbei etwas zu verdienen.
14. Finde kostenlose oder günstigere Alternativen
Prinzipiell ist so ein Cocktailaband mit Freunden schon sehr cool. Das steht außer Frage.
Diese Cocktails sind aber auch extrem teuer. Wenn du dir davon 2-4 hinter die Binde gießt, kann es mitunter recht teuer werden!
Als Alternative kannst du dich an einem Sommerabend anstatt in die Bar auch an einen schönen See setzen mit Freunden.
Dazu ein paar Bierchen und das Feeling eines schönen Zusammenseins ist auch da!
Ganz sicher.
15. Kaufe antizyklisch
Wenn die Sonne rauskommt, kaufst du was?
Eine kurze Hose.
Kauf dir doch mal eine im November.
So mache ich das seit Jahren und kaufe mir vieles entgegen der aktuellen Saison.
Das spart Unmengen an Geld.
Aktien kaufe ich ja auch nicht, wenn alle darüber reden und sie besonders teuer sind.
Sondern viel eher, wenn sie im Sonderangebot sind.
Beispielsweise bei einem Kursrückgang.
Da sind sie besonders günstig 🙂
16. Warte eine Zeitlang bevor du etwas kaufst
Die eigene Gier ist schon immer unser Feind gewesen.
Wenn ich etwas sehe, möchte ich es manchmal sofort haben.
Ich hatte kürzlich einen unfassbar schönen Lego Marvel Iron Man Helm gesehen.
Auf Lego fahr ich total ab.
Preis: 100 Euro.
Aber verdammt, das Ding sieht wahnsinnig gut aus.
Ich habe mich selbst dazu gezwungen, mal ein paar Tage zu warten und erstmal drüber nachzudenken.
Kurzum: Ich habe ihn nicht gekauft.
Vielleicht lasse ich mir mal Gutscheine von allen schenken und hole ihn mir dann.
Wie ebi mir, kann es auch bei dir funktionieren.
Kaufe nicht sofort etwas, wenn du denkst „Ui, das wäre jetzt klasse… nehm ich direkt mit“
Nimm dir selbst die Zeit und denke darüber nach.
Und wenn es nur eine Nacht ist.
Solltest du immer noch Feuer und Flamme sein dann go for it!
17. Verlass dich nicht auf deinen Dispo
Wenn es mal klamm wird, hilft dir oft der Dispo sehr gerne aus!
Damit verdient die Bank mitunter auch am meisten.
Denn der Dispo ist der teuerste Kredit, den es gibt.
Baue dir stattdessen einen ordentlichen Puffer in Form eines Notgroschens auf.
Falls du noch Schulden hast, kannst du den Puffer und die Schulden wunderbar kombinieren.
Hör dir dazu diese Folge von meinem Schuldenkobold Podcast an:
18. Verzichte auf Fertigprodukte
So eine Fertiggericht ala Mikrowelle ist manchmal recht schnell gemacht.
Doch das gelbe vom Ei ist das nicht wirklich!
Bereite dein Essen selbst zu.
Es schmeckt um Längen besser und gesünder ist es obendrein auch noch.
Es sein denn, du fährst dir 3 Brötchen mit einem Pfund Mett rein.
Das ist was anderes.
19. Kaufe dein Handy gebraucht
Der ein oder andere wird es nicht einsehen hierbei zu sparen.
Fakt ist: Ein Smartphone ist toll.
Doch 90% von dem, was ein Smartphone alles kann, nutzen wir gar nicht.
Ich habe kürzlich meinem Neffen zugesehen, wie er mit dem Smartphone Dinge gemacht hat, die ich noch nie gesehen habe.
Und er hatte das „alte“ von Papa.
Ob die Funktionen für die breite Masse nun nützlich sind oder nicht, steht erstmal gar nicht zur Debatte.
Es muss nicht immer das neuste Modell sein.
Das ist der Kernpunkt bei diesem Punkt über ungewöhnliche Spartipps.
Es gibt zahlreiche Webseiten, wo du wiederaufbereitete Funken zu wirklich gnadenlos günstigen Preisen bekommst.
Ich persönlich kann manchmal nur den Kopf schütteln, wenn Menschen 1500 Euro und mehr für ein Telefon bezahlen.
Doch auch hier gilt: Es ist nicht mein Bier. Und auch nicht mein Telefon!
Jeder, wie er will.
20. Schmeiß deinen Kabelanschluss über Bord
In Zeiten von digitalem Streaming und Portalen wird er immer seltener.
Er ist der Kabelanschluss.
Die Kosten dafür können mitunter recht groß sein.
Und wenn du das „Glück“ hast einen recht günstigen zu besitzen, sparst du trotzdem.
Nämlich dann, wenn du gar keinen hast 🙂
Netflix sowie Amazon Prime und diverse Mediatheken reichen in der Regel völlig aus.
21. Mache eine Steuererklärung
Die passende Antwort vieler ist meistens: Wieso? Ich kriege eh nichts wieder.
Doch ist das so?
Nur weil du vielleicht vor ein paar Jahren mal eine gemacht hast und eine Null bei rauskam?
Gesetze ändern sich. Gehälter und persönliche Umstände auch.
Egal ob du Single bist oder verheiratet mit Kind.
Finde einfach heraus, ob du etwas zurück bekommst.
Es ist schließlich dein Geld!
Ich mache seit Urzeiten mit dem Programm Wiso Steuer Sparbuch den Fiskus glücklich.
Es ist selbsterklärend und führt dich in einem Interview direkt bis zur Abgabe.
„Haben Sie Einkünfte aus dem Ausland?“ Nein. Nächste Frage. Und so weiter.
Du musst also auf keinen Fall viel Geld in die Hand nehmen und einen teuren Steuerberater konsultieren.
Übrigens kannst du 4 Jahre rückwirkend eine Steuererklärung machen, wenn du nicht verpflichet bist/wärst.
22. Wechsle die Zahlungsart der Versicherung
Zahlst du deine Versicherungen alle monatlich?
Das mache ich auch.
Ich zahle sie monatlich, einmal im Jahr.
Hä? Was?
Ja genau, alle Versicherungen zahle ich jährlich.
Diesen Betrag rechne ich mir auf den Monat und spare mir über das Jahr die Summe an.
Beispiel?
Die Rechtsschutzversicherung kostet jedes Jahr 305,64€.
Nun teile ich den Betrag durch 12, was 25,47€ ergibt.
Jeden Monat blocke ich diesen Betrag, damit er sich in einem Jahr auf die volle Summe erhöht.
Dazu habe ich auch einen Podcast gemacht, welcher passenderweise Kosten für Versicherungen reduzieren – total simpel!! heißt
So mache ich das bei allen Versicherungen.
Ich zahle also alles monatlich, einmal im Jahr 🙂
Immer noch nicht genug ungewöhnliche Spartipps?
Theoretisch könnte ich jetzt noch solche Standart Tipps zum Besten geben ala „Hör auf zu rauchen“ oder „Trink keinen Alkohol“.
Sowas finde ich selbst blödsinnig. Weiß ja eh jeder, dass es teuer ist.
Ich habe mit den 22 Tipps versucht die Dinge etwas anders zu beleuchten.
Sicherlich gibt es noch viel viel mehr.
Ich habe letztens tatsächlich davon gelesen, die Kalender aufzuheben, da sich die aktuelle Zusammensetzung des Jahres in ein paar Jahren immer mal wieder genauso wiederholt…
Ernsthaft?
Dann zählen ganz schlaue Personen die Blätter des Klopapiers ab. Das wird dann mit einer gekonnten Technik gefaltet, um im Endeffekt alles rauszuholen.
Echt jetzt?
Also für mich ist sowas Quatsch und hat mit sparsam sein nichts mehr zu tun. Das ist Geiz und grenzt schon an der krankhaften Version davon.
Daher ist nach diesen 22 Tipps der Artikel beendet. Ich denke, viele davon lassen sich ganz gut im Alltag umsetzen, wobei manche ungewöhnliche Spartipps dann doch nicht ganz so skurril sind.
Probier einige davon aus.
Oder alle.
Vielleicht auch gar keinen.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Nur das Beste für Dich
Dein Boris (Schuldenkobold)
Gefällt dir, was du hier liest? Vielleicht magst du auch meine Stimme. Diese kannst du dir in meinem Podcast anhören.
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