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51 Jahre arbeiten für die Rente?

In Money Mindset

51 Jahre arbeiten für die Rente?

Die Altersarmut betrifft mich sowieso nicht. Oder wird das Geld im Alter wirklich weniger sein? Unfassbare Vorstellung…

Vor ein paar Tagen war ich ein paar T-Shirts kaufen und habe, tatsächlich durch Zufall, eine Unterhaltung der Mitarbeiterin und einem Kunden mitbekommen.

Die beiden kannten sich auch privat, soviel war sicher. Ich habe ein paar Kleidungsständer weiter entfernt gestanden und deswegen die Unterhaltung zwangsweise mitbekommen.

Thema war Rente. Es fielen Aussagen wie „Ich muss noch einige Jahre, bis ich frei bin“ und neben einigen anderen Sachen auch „Wenn ich in Rente gehen darf, habe ich 51 jahre gearbeitet“

Was für ein Leben in Altersarmut!?

Um es auf den Punkt zu bringen: Mir hat das wirklich schon fast leid getan, was die Frau gesagt hat.

Ich bin im Laden gewandert, weil ich an diesem Kleiderständer fertig war. Aus diesem Grund habe ich weiteres nicht mehr richtig hören können.

Das musste ich auch gar nicht. Mir hat es mal wieder die Augen geöffnet.

Was muss passieren, damit man endlich selbst sein Leben in die Hand nimmt. Es muss nicht zwingend jeder ein online Business, wie ich und unzählige andere, anfangen.

Nur hat es jeder in seinen verdammten Händen etwas zu tun, wofür man brennt.

Meine Hauptarbeit gefällt mir auch eher nur geringfügig und es ist nicht meine wirkliche Erfüllung.

Deswegen habe ich mich nebenbei selbstständig gemacht, Bücher* geschrieben, Webseiten erstellt und den Schuldenkobold etabliert.

Langfristig möchte ich den Schuldenkobold als noch weiter vorantreiben und mich noch präsenter im Netz machen.

All das mache ich nur, weil ich mich nicht erfüllt fühle in meinem Hauptjob und auch weil ich mir selbst etwas aufbauen möchte anstatt nur für andere zu arbeiten.

Jeder Euro, den ich mit meiner Selbstständigkeit verdiene, gehört mir. Und jeder investierte Euro bewahrt mich etwas mehr vor der Altersarmut.

Steuern und so weiter natürlich nicht wirklich, doch das Geld ist aus meinem Kopf generiert und gehört mir allein. Keiner hat mir gesagt, was ich zu tun habe.

Es liegt an jedem selbst endlich den Hintern hoch zu bekommen und was zu tun.

Wenn einen der Job wirklich abnervt, wer zum Geier soll das ändern als man selbst.

Persönlichkeitsentwicklung ist der Schlüssel

Noch vor einigen Jahren hätte ich so nicht gedacht. Was kann man da machen? Ist halt so… sind recht gängige Phrasen, welche jeder benutzt.

In den letzten Jahren habe ich mich wirklich intensiv mit mir selbst beschäftigt.

Und das tatsächlich mehr, als ich mir manchmal selbst eingestehe. Ich denke immer, ich könnte noch mehr machen.

Sicherlich könnte ich das. Doch Hand auf Herz, ohne mich jetzt selbst auf ein hohen Plateau zu stellen: Die Mehrheit der Masse macht nichts. Schlicht und einfach nichts.

Nach der Arbeit kommt das Sofa und damit hat es sich. Großherrlich Hobbys sind mittlerweile recht selten geworden.

Glotze hilft beim entspannen hört man von vielen. An nichts denken. Gammeln.

Doch ist das der Sinn? Prinzipiell bin ich auch nicht die Effektivität in Person und ich fahre mir auch mal 5 Folgen Big Bang Theory rein.

Doch im Endeffekt bringt mich das null weiter. In keinem einzigen Bereich meines Lebens.

Fazit zur Altersarmut

Um auf die Unterhaltung an der Kasse zurück zu kommen – Was genau muss passieren um den Arsch hoch zu bekommen?

Vielleicht muss der eine mal so richtig auf die Fresse fallen oder sogar mehrmals bis dieser ins Handeln kommt.

Das ist bei jedem anders. Jeder muss diesen Punkt selbst finden, wo es reicht.

Diese Endscheidung kann einem keiner abnehmen. Fakt ist aber: Es lohnt sich nicht immer dem Mainstream hinterher zu laufen, sondern eigene Sachen zu probieren.

Eine simple Tätigkeit nebenbei kann wahre Wunder wirken, wenn sie gut gewählt ist und die eigenen Interessen fördert.

Die Kernaussage

Die Kernaussage dieses Artikels in aller Kürze: Folge nicht dem Mainstream. Entfalte dich. Lauf niemandem hinterher.

Wer der Herde folgt, folgt den Ärschen.

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